Erfahren Sie, welche Änderungen auf Ihr Institut zukommen – und wie Sie sich jetzt optimal vorbereiten
Whitepaper
August 18, 2025
Mit der dritten Zahlungsdiensterichtlinie (PSD3) und der neuen Payment Services Regulation (PSR) stehen ab 2026/2027 weitreichende Veränderungen bevor. Der europäische Zahlungsverkehr wird grundlegend transformiert – weit über die Weiterentwicklung von PSD2 hinaus.
👉 Massive Auswirkungen: PSD3/PSR bringt tiefgreifende Änderungen für Banken, Zahlungs- und E-Geld-Institute. Strategische Neuausrichtungen sind unvermeidbar.
👉 Knapp bemessene Fristen: Wer jetzt nicht handelt, riskiert Geschäftskontinuität – während vorausschauende Institute Wettbewerbsvorteile sichern können.
👉 Zunehmende Komplexität: Neue EU-Vorgaben schaffen zusätzliche Compliance-Anforderungen, die viele Institute noch nicht vollständig erfassen.
✓ 30+ Seiten fundierte Analyse der geplanten Neuerungen
✓ Konkrete Handlungsempfehlungen für die Umsetzung
✓ Detaillierte Übersicht aller Änderungen gegenüber PSD2
✓ Zeitplan und Roadmap für die nächsten Jahre
Geschäftsleiter, Compliance-Verantwortliche und Rechtsabteilungen von Banken, Zahlungs- und E-Geld-Instituten.
Nutzen Sie die verbleibende Vorbereitungszeit optimal. Institute, die sich frühzeitig positionieren, machen PSD3/PSR zum Wettbewerbsvorteil – statt nur zu reagieren.
PSD3 und PSR bringen klare Regeln für Zahlungsinstitute und FinTechs. Doch wann genügt eine Registrierung – und wann ist ein vollständiges Erlaubnisverfahren erforderlich? In unserem aktuellen Fachbeitrag erfahren Sie die entscheidenden Unterschiede, welche Folgen eine Fehleinschätzung haben kann und wie Sie Ihr Geschäftsmodell rechtzeitig richtig ausrichten.
Die neuen Vorgaben aus PSD3 und PSR verändern den europäischen Zahlungsverkehr grundlegend – mit direkten Folgen für Banken, Zahlungs- und E-Geld-Institute. Unser Whitepaper zeigt kompakt, welche Änderungen jetzt anstehen, welche Chancen sich daraus ergeben und wie Sie Ihr Institut rechtzeitig vorbereiten können.